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Der „Preis für Schauspielkunst“ 2022 für Verena Altenberger

Der „Preis für Schauspielkunst“ 2022 für Verena Altenberger

Foto: Peter Müller

Ludwigshafen, 18. Juli 2022 – Der zweite Preis für Schauspielkunst des Festival des deutschen Films Ludwigshafen am Rhein (24. August – 11. September 2022) geht in diesem Jahr nicht an einen männlichen Kollegen, sondern an die Schauspielerin Verena Altenberger. 

 „Man kann es kaum glauben, was diese 34-jährige Frau bisher schon geleistet hat. Sie hat nicht nur ein Studium der Publizistik und der Kunst absolviert und bietet intensivstes Schauspielen am Wiener Burgtheater bis hin zum „Jedermann“ bei den Salzburger Festspielen, sie erscheint auch seit 10 Jahren auf Bildschirm und Leinwand, macht sich einen Namen als polnische Altenpflegerin Magda in der Comedy-Sitcom “Magda macht das schon”, wofür sie ihren ersten Schauspielpreis erhält, und dann gleich noch einen für die Hauptrolle im Spielfilm „Die beste aller Welten“. Sie verkörpert die weibliche Hauptrolle in „Das Wunder von Wörgl“ und erscheint in zahlreichen Serien und Fernsehspielen. Sie bekommt in wenigen Jahren gleich vier weitere Preise für ihr Schauspielen und dann wird sie die Nachfolgerin von Matthias Brandt im „Polizeiruf 110“. „Bis Mitternacht“ heißt eine ihrer bisher fünf Gelegenheiten, die Kommissarin Eyckhoff zu spielen, ein ganz exzellentes Werk. Bei uns können Sie Verena Altenberger, die auch noch amtierende Präsidentin der Akademie des Österreichischen Films ist, in diesem Jahr als Inkarnation der Jugendliebe in „Märzengrund“ erleben und dann vor allem in „Gesicht der Erinnerung“ von Dominik Graf. Dass ist die Gelegenheit, mitzuerleben und zu verstehen, warum nicht nur wir absolut begeistert sind von der überragenden Kunst des Schauspielens einer jungen Frau, deren Karriere doch überhaupt erst begonnen hat. Wir freuen uns darauf, ihr unseren „Preis für Schauspielkunst 2022“ zu übereichen“, so Intendant Dr. Michael Kötz.

Die Preisverleihung findet am Sonntag, den 28. August 2022 statt. Im Anschluss an die Verleihung zeigt das Festival ihren aktuellen Film „GESICHT DER ERINNERUNG“ von Regisseur Dominik Graf, ein kunstvoll geschichtetes Identitäten- und Erinnerungs-Puzzle.
 
Zum Film: 
Als 16-jähriges Mädchen erlebte Christina, gespielt von Verena Altenberger, ihre große Liebe – mit dem 39-jährigen Jakob. Als der tödlich verunglückte, hinterließ er eine unwiderrufliche Lücke in ihrem Leben. Zwanzig Jahre später rettet der junge Patrick Christina vor einem Gewitter. Von Anfang an erinnert er sie an Jacob, von seinem freundlichen und souveränen Wesen bis hin zu charakteristischen Gesten. Aus den beiden wird ein Liebespaar. Christina ist glücklich mit Patrick, in dem sie immer mehr den wiedergefundenen Jacob sieht. Aber je mehr die beiden Männer für Christina zu einer Person werden, desto irritierter ist Patrick. Als er beginnt, nicht nur Zufall in ihrer Begegnung zu sehen, ist Christina verschwunden.
 
Nach dem Film bittet Intendant Dr. Michael Kötz zum Bühnengespräch mit der Hauptdarstellerin und Schaupielpreisträgerin Verena Altenberger, Regisseur Dominik Graf und dem Filmteam.

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