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Eine neue Heimat für neue deutsche Filme

Möglich wird das neue Festival durch die “Zukunftsinitiative Metropolregion Rhein-Neckar” und besonders durch den großzügigen Beitrag der BASF AG. Die Jury: Leslie Malton, Nina Hoger, Peter W. Jansen, Ralph Schwingel und Peter Lilienthal. Der undotierte “Ehrenpreis für Filmkunst” wird an Hanna Schygulla und Eckart Stein verliehen. Der Film "Netto" von Robert Thalheim gewinnt den mit 50.000 Euro dotierten Filmkunstpreis.

 

An die 7.000 Besucher zählt das Festival des deutschen Films im ersten Jahr. Ein Publikumsfestival, aber auch für die Fachwelt. Das Festival des deutschen Films ist mit seinen “Strandgesprächen” auf Anhieb zu einem lebendigen Treffpunkt junger deutscher Regisseure, Produzenten, Verleiher, Schauspieler geworden – bestimmt von dem Wunsch, herauszufinden, was er (wieder) braucht, der deutsche Film. Resultat davon ist die “Ludwigshafener Position” – ein Manifest, das neue Freiheiten fordert und neue Visionen für den deutschen Film.

LUDWIGSHAFENER

FILMKUNSTPREIS


"Netto"

Regie: Robert Thalheim und Matthias Miegel

Besondere Auszeichnungen

"Durchfahrtsland"
Regie: Alexandra Sell


PUBLIKUMSPREIS
LUDWIGSHAFEN

 

"Die Blaue Grenze"
Regie: Till Franzen

 

"SommerHundeSöhne"
Regie: Cyril Tuschi

PREISTRÄGER*INNEN

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PREIS FÜR SCHAUSPIELKUNST

 

Der Preis geht an herausragende Persönlichkeiten der Schauspielkunst. Er betont die Bedeutung derer, die dem deutschen Film ein Gesicht geben und die dabei nicht nur für Glamour sorgen, sondern vor allem als wichtige Künstlerinnen und Künstler anzusehen sind. 2005 an Hanna Schygulla und Eckart Stein.

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1. Festivalausgabe
30.06. — 10.07.2005

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